Nun geht es durch die »Engelsgrube«, in der einst Seeleute (Nr.8) und deren Witwen (Nr.1-17) wohnten.

Der Weg führt vorbei an so idyllischen Gänge wie den »Sievers Thorweg« (Nr.31) oder den »Bäckergang« (Nr.43).

Weiter geht es auf der Große Kiessau , hier stehen einige sehr alte Wohnhäuser.


durch die Engelsgrube  mit  St. Jakobi           durch die Engelsgrube

durch die  Große Kiessau        durch die  Große Kiessau

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Nun kam ich zum „Museumshafen“.

Mehr als ein Duzend historische Traditionssegler sind an der Kaimauer der Trave, dem sogenannten »Museumshafen« festgemacht –

wenn sie nicht gerade – auf großer Fahrt sind. In diesem Bereich, bis etwa zum »Holstentor«,

befand sich der ehemals wichtigste Hafen Lübecks, hier löschten in der Blütezeit der Hanse bis zu 2800 Koggen im Jahr ihre Ladung.


auf der Große Kiessau               Museumshafen  Lübeck

Über die »Mengstraße« wird das Traveufer wieder verlassen. Es ist eine der berühmtesten Straßen der Stadt.

Einige historische Kontor- und Speicherhäuser (Nr.66-70) lassen sich in der unteren »Mengstraße« bewundern, etwa die älteste Weinhandlung Deutschlands »Tesdorpf«.

Oder eben Deutschlands ältestem Verlags- und Druckhaus (Nr.16), das seit 1579 existiert.


Superlative wie die größte backsteingotische Kathedrale im gesamten Ostseeraums, ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt ,

befindet sich hier im oberen Bereich, ebenso befindet sich das sogenannte »Buddenbrookhaus« gleich gegenüber.

Hier befindet sich auch mein Hotel. 

Es hatte eine ausgezeichnete Lage, da man dadurch auch mal schnell auf die Toilette gehen konnte.


Mengstrasse  Lübeck         Marienkirche  Lübeck

Marienkirche  Lübeck            Marienkirche  Lübeck

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Jetzt war der erste Tag in Lübeck auch schon wieder vorbei

und am Abend ging es noch auf den Weihnachtsmarkt.


Lübecker Weihnachtsmarkt