Vom Leuchtturm geht es wieder zurück in die Kreuzfahrerfestung
Akko.
Franz von Assisi war so begeistert von dem Ort, dass er 1219 das bis heute existierende Franziskanerkloster erbauen ließ. Die Lage war optimal geeignet als Umschlagplatz für Güter aus aller Welt, die per Schiff anlandeten, die Waren ins weite Hinterland mit Karawanen brachten und so den kulturellen Austausch begünstigten.
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde die florierende Stadt vom Osmanischen Reich vereinnahmt, seine wirtschaftliche Vormachtstellung verlor Akko im 19. Jahrhundert.
Immer größer wurden die Dampfschiffe, immer tiefer reichte der Kiel ins Meereswasser hinab – bis die Hafenanlage zu flach war für eine Einfahrt.
Dieser hat sich bis heute in seiner ursprünglichen Ausführung erhalten und bietet Fischerbooten und Freizeitskippern ein idyllisches Refugium.
weiter durch die Gassen der Kreuzfahrerfestung Akko
durch einen Markt gekommen
Bis ich wieder an der Stadtmauer ankam , die ich nun noch etwas genauer
anschaute.
Von der Stadtmauer hatte man auch eine schöne Aussicht auf beide Seiten
In der Kreuzfahrerfestung Akko wachsen sogar Zitronen
Nun wurde es auch schon Zeit das ich mich in mein Hotel begab.
Mein Hotel hiess Akkotel und befand sich direkt an der Stadtmauer.
Heute Abend gab es in einem guten Restaurant in Akko noch etwas leckeres
zu essen (Fisch).