Von der Burgruine Raseborg geht es jetzt noch in die Küstenstadt Ekenäs (oder auf Finnisch: Tammisaari).
Durch ihre kompakte Größe ist diese malerische Küstenstadt leicht zu erkunden.
Als Fischerdorf im 16. Jahrhundert
besiedelt, bietet es eine charmante Altstadt mit malerischen
Holzhäusern aus dem späten 18. und 19. Jahrhundert.
Viele der Straßen hier wurden nach
den alten Handwerksberufen benannt:
Hatter’s Street (Hutmacherstrasse)
, Linen Weaver’s Street (Leinenweberstrasse) , Cloth
Weaver’s Street (Tuchweberstrasse) ,
Smith’s Street (Schmiedestrasse) und Tanner’s Street (Gerberstrasse).
In der Küstenstadt Ekenäs besuchte ich das dortige Museum.
Man erfuhr dort viel über das Leben in der Region und auch über die Burg Raseborg.
Interessant war auch die Architektur des gesamten Museums.
Moderne Gebäude trifft auf das alte.
Vom Museum ging es weiter in das Zentrum der Küstenstadt Ekenäs zum Rathausplatz.
Die Kirche der Küstenstadt Ekenäs war leicht zu finden , da man den Turm schon von weitem sah.
Von hier geht es nun durch hübsche
Gassen und vorbei an Holzhäuser
an die Küste der Küstenstadt Ekenäs.